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Archive for the ‘WETTER’ Category

Hitzekoller

Dienstag, 14. Dezember 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Heute morgen gab es mal wieder einen kleinen Kleidungskampf, denn Conrad wollte unbedingt Söckchen anziehen – nien nicht Söckchen über der Strumpfhose nur Söckchen geht nicht, da er gestern schon welche an hatte ich ich dachte mich trifft ein Schneeball. „Doch gestern hatte ich auch Söckchen an und ich hab geschwitzt, mir war ganz warm.“ Da er aber keine mehr hatte kamen dann doch Strümpfe* zum Einsatz. Jetzt entdecke ich beim Wäscheaufhängen der Söckchen von gestern – er hatte zwei (!) paar Söckchen an – klar das er warme Füße hatte (wenn auch kalte Beine).

* Liebe weiblichen An- und Verwandten bekommt jetzt keinen Schreck er hat dann noch ne Jeans und einen Schneeanzug darüber und bis jetzt hat er sich noch nicht erkältet. 😉

Kategorien:6. Lebensjahr, Conrad, WETTER

Juchu

Mittwoch, 17. März 2010 Hinterlasse einen Kommentar

ich schau dem Thermometer mal beim klettern zu.

Kategorien:WETTER

Wellness und so

Donnerstag, 4. Februar 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Mindestens einmal im Jahr zieht es uns in die Terme nach Templin und wenn wir schon mal da sind dann folgt ein obligatorischer Gang an den Lübbesee.

Dieses Mal mit richtig viel Schnee:

Bei der Ankunft in Templin schien noch richtig die Sonne, dann nach dem Baden und Saunieren –
Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

war es schon deutlich dunkler (war ja auch später, aber der Himmel hatte sich doch zugezogen)

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Schneebälle auf Mama werfen macht besonderen Spaß, da macht auch Johann mit

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Ich will Schlitten fahren, aber mein Bruder lässt mich nicht Wääähhh

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Na gut dann doch!

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Das Schnee-Battle: Team Mama/Johann auf Schlitten gegen einen rennenden Conrad – leider kippte Team Mama/Johann erstmal um und um Schlitten rein in den Schnee: Wäääääääääähhhhhhhhhhh.

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Im zweiten Anlauf ging es dann doch – So sehen Sieger aus, Zweite Sieger (im frischgeschneiten kann man einfach keine Meter machen)

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Speedy-Gonzales auf einem heißen Ofen

Ausflug an den Lübbesee: Schnee, Schnee, Schnee

Würgs!

Freitag, 18. Dezember 2009 Hinterlasse einen Kommentar

Der ANruf kam kurz nach halb drei, die Kita: Johann hätte sich im Schlaf erbrochen, würde zwar derzeit noch weiterschlafen, aber ich soll mich mal schnell auf den Weg machen ihn abzu holen… Als ich dann ankam, sahs er zusammen mit seiner Erzieherin auf dem Boden und er würgte und sie hielt ihm die Stirn.Sie erzählte mir alles und wir überlegten noch was es ein könnte. Essen? Nein, ich habe heute extra darauf geachtet, dass die KInder nur eine Portion nehmen, denn ds sättigt so (Kaninchen, mit Rotkraut und Klößen). Husten? Nein, dann würde er nicht so schlapp dasitzen. OK, also nix genaues. Dann Kind anziehen, anderem Kind Bescheid sagen, dass es sich fertig machen soll. In der Zwischenzeit würgte und spuckte Johann noch zweimal und bis wir dann zu Hause waren noch einmal.

Es hat ihn total geforen, schon in der Kita, auf dem Heimweg „Kalt“ – konnte den Schneefall gar nicht genießen und zu Hause auch. ALso zu HAuse in kuschlige Wollsachen eingemummelt, vorher novh mit „Fröstelchen-Öl“ masiert und die Heizung höher gestellt. Dann haben wir zusammen Bücher angeschaut und nach einer halben Stunde ging es ihm wieder besser und er ist rumgelaufen und hat gespielt. AB und zu hat er sich eine Auszeit auf dem Sofa gegönnt, es scheint also überstanden zu sein. Abends ging noch ordentlich was in die Hose und es stank auch ordentlich, so dass ich davon ausgehen kann, dss es nicht der Hase war. dann hat er eine Banane gegessen und wollte keinen Zwieback mit Tee. Alles blieb bisher drin- hoffen wir mal.

Hupps!

Mittwoch, 4. November 2009 Hinterlasse einen Kommentar

Könnt Ihr Euch noch daran erinnern?

 

Also hier geht der Dauerregen gerade in Schnee über! Aber nur Matsch…

Kategorien:WETTER

Frankreich, die II.

Montag, 5. Oktober 2009 Hinterlasse einen Kommentar

Als wir in unserem Urlaubsort ankamen waren wir erstmal enttäuscht – so vom Wetter: Deutschland / Schweiz 25-28 Grad und hier nun an der Mittelmeerküste nur 22 Grad? Aber das war zum Glück nur der erste Tag, die nächsten beiden waren sehr schwül und der Himmel war bedeckt. Aber dann riß der Himmel auf, es wehte der Mistral und die Sonne schien den lieben langen Tag bei 28-30 Grad.

Auch wenn wir den strand und das Meer lieben, waren wir jedoch nie einen ganzen Tag dort. Nachdem wir mediterrane (Ein-) Schlafzeiten für die Kinder eingeführt hatten (22-22.30) konnten wir dann auch mal bis 7.30-8.00 Uhr ausschlafen. Nach einen Frühstück gings los, irgendwo in die Umgebung, in ein Städtchen oder sonst was Hübsches. Das wurde dann bis 14-16 Uhr erkundet und wenn es Weg und Zeit zuließen ging es an den Strand.

Auch wandern ging mit zwei Kindern zu und wenn es ein bisschen anspruchsvoller zugeht, dann kann auch Conrad gut wandern und will nicht immer nur getragen werden. So konnten wir den Mt. Liausson „besteigen“ und wunderschöne Ausblicke genießen.

2009 Südfrankreich: Liausson 2009 Südfrankreich: Liausson
2009 Südfrankreich: Liausson

2009 Südfrankreich: Liausson 2009 Südfrankreich: Liausson
Ein Schwalbenschwanz macht auf Johann Pause.

2009 Südfrankreich: Celles 2009 Südfrankreich: Celles
Den Lac de Salagou, den wir von oben gesehen hatten ist ein Stausee, der in den 60-er Jahren entstand. Da es damals, aber an anderer Stelle ein Unglück mit einem Stausee gegeben hatte, dass hier auch hätte eintreten können, entschloss man sich den Stausee, nur zu zweidrittel zu fluten und so blieb das bereits geräumte Städtchen „Celles“ stehen und ist eine kleine Touristenattraktion.
2009 Südfrankreich: Lac du Salagou 2009 Südfrankreich: Lac du Salagou

Wir waren da…

Freitag, 21. August 2009 1 Kommentar

Der Kindleins beste Kita hatte jetzt 2 Wochen Ferien, die ich ja komplett bei meinen Eltern verbrachte. Und da ich da immer schon mal hin wollte, der Heimatort nicht soweit von Nürnberg entfernt ist (2 h) und das Wetter mitspielte sind wir dann mal hin gefahren, in den Playmobil-Funpark in Zirndorf.

Wir hatten mit dem Wetter Glück: es war warm genug, um im Wasser zu plantschen, aber nicht zu heiß, um nur im Wasser zu sein. Aber auch bei Regen gibt es Alternativen. Aber von vorn:

– Der Eintritt ist saisonabhängig, in der Hochsaison kostet er für Jeden der älter ist als 3 Jahre 10 EUR, dann wird es billiger, im Winter sind aber dann auch die meisten „Draußen-Sachen“ gesperrt (glaube ich), aber es gibt ein riesiges Haus zum drinne spielen, das wars an Kosten, man kann Trinken und Essen mitnehmen, aber auch kaufen und die Preise fand ich human, (z.B. Cafe Latte, Stk. Torte (groß) und eine Fl. Cola (0,3 l) zusammen sechs EUR. Es kommt aber für Geschirr noch ein Pfand drauf, so das sich die Gesamtsumme erstmal heftig anhört, aber das bekommtman ja wieder, wenn man Tasse und Teller abgibt. Nur halt mehr Geld einstecken.

– Der Park ist ein reiner Spiel- und Abenteuerpark – wer Fahrgeschäfte und ähnliches erwartet ist hier falsch!

– Die Kinder können so ziemlich alles ausprobieren, was Playmobil gemacht hat. Jedes Spielzeug ist in mehrfacher Ausführung vorhanden, und flinke „Freendly People“ saußen herum und sammeln auseinander gegangenes Spielzeug wieder ein, bauen es zusammen und setzen es wieder aus.

– Es gibt die unters. Welten (Piraten, Ritter, Western usw. Wasserstraßen, Baumhütten, Flüße, Sandspielplätze…)

– Die Kinder spielen meist friedlich miteinander, es gibt kaum Streit ums Spielzeug, weil einfach genug da ist.

– Es stehen Wäschetrockner zu Verfügung, wenn mal jemand nass geworden ist der keine Wechselsachen mit hat.

– Die Büdchen für Essen und Trinken liegen dezent hinter Bäumen und Sträuchern, so dass man keine nörgelnden Kinder hat, die ständig Eis, Würstchen, Saft, Pommes etc hat (unsere jedenfalls nicht 🙂 )

– Der Ausgang geht durch den Playmobil-Shop – ok, da muss man jetzt durch – entweder man geht da jetzt zügig durch oder man kauft etwas zur Erinnerung. Wir Conrad haben uns für eine Kleinigkeit entschieden, dass war echt der vollste Platz. Viele haben da im großen Stil eingekauft, weil es billiger wäre, weil es viele Sondereditionen gab… Wir hatten da keinen Nerv mehr dafür und auch die Kinder waren fertig.

Uns hat es gut gefallen und man wäre bestimmt noch ein, zwei Tage damit beschäftigt gewesen, alles andere ausfindig zu machen, aber wir mussten wieder heim.

Nun ein paar Impressionen:

Playmobil Park Playmobil Park
Eingang über die Ritterburg
Playmobil Park Playmobil Park
Dann kam gleich die Baustelle mit großem Kran, Baufahrzeugen und Plaste(!)steinen
Playmobil Park Playmobil Park
Auf gehts zum Piratenschiff
Playmobil Park Playmobil Park
Johann will auch mit
Playmobil Park Playmobil Park
An der Wasserstrecke – Die Umweltschützer

Playmobil Park Playmobil Park
Auf dem Bauernhof werden Tiere gewaschen und gemolken
Playmobil Park Playmobil Park
Wasser – Große Playmobilfiguren schmücken den ganzen Park
Playmobil Park Playmobil Park
Zebrareiten ist verboten
Playmobil Park Playmobil Park
Wasser herrlich kühl
Playmobil Park Playmobil Park
Und am Ende der Winkinger und ein echter plüschiger Playmobil-Pirat.

Geschichten aus dem Kindergarten

Donnerstag, 20. August 2009 1 Kommentar

Conrad und Johann gehen in den gleichen Kindergarten mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Zum einen haben sie einen wunderschönen großen Garten mit alten Bäumen (auch Obstbäumen – wann können wir endlich die Äpfel essen) und Streuchern, darauf sind Höhlen und Hütten, Klettergerüste, ein großer Sandkasten mit Matschstrecke (eine Markise für Tage an denen die Sonne unerbittlich scheint ist auch dabei) und einen Obst und Gemüsegarten, in dem die Kinder selbst arbeiten dürfen und dann, das Beste von allem auch aufessen können. Es gibt dann Schnitzelbohnen oder Möhreneintopf oder Tomatensalat aus eigenem Anbau.

Innen ist der Kindergarten so aufgeteilt, dass jede Gruppe mehrere Räume hat (Spielzimmer, Schlafzimmer, Garderobe, Waschraum, Bastelzimmer). Es gibt einen Sportraum für alle, in dem wird auch tatsächlich Sport gemacht. Letztes Jahr wurde zusätzlich ein Sportkurs angeboten, den auch sehr viele Kinder mitgemacht haben. Conrads Erzieherin kann super gut mit Kindern, leider nicht ganz so gut mit den Eltern – sprich sie erzählt so gut wie nichts und vorallem nicht so die Kleinigkeiten aus dem Alltag der Kinder. Was die Kinder gemacht haben erfahren die Eltern von den Kindern selbst („hab ich vergessen„), von einer Tafel oder das Kind erinnert sich anhand der ausgestellten Stücke. Aber schon seit einem Jahr wurde dieser Erzieherin eine sehr nette und zum Glück redselige Erzieherin in Ausbildung zur Seite gestellt und dieses Jahr kommt nun noch eine hinzu (dem Integrationskind sei Dank). Die Kinder erfahren über Projekte wirklich spannende Dinge und das seine Erzieherin eine Montessori-Ausbildung hat und eine aktive Teilnehmerin am „Haus der kleinen Forscher“-Projekt ist werden wirklich schwierige Themen kindgerecht veranschaulicht. Und plötzlich erzählt einem das Kind, wie das Essen durch den Mund in die Speiseröhre geht, im Magen landet und über den Darm wieder nach draußen geht. Das war das Körper-Projekt vom letzten Jahr (dazu legte sich dann auch jedes Kind auf ein Stück Papier, ließ den Umriß von sich malen, fügte Organe hinzu und malte sich aus.

Dieses Jahr heißt das Thema „Unsere Welt – Erde, Weltraum“ und das Kind ist schon: „ganz aufgeregt, Mama„. Am Dienstag hat die Erzieherin einen Haufen Sand auf ein Blech getan und von oben gab es einen heftigen Schluck Wasser – so wurde die Erderosion demonstriert. Am Nachmittag klärte mich Conrad darüber auf und sagte: „Und dann habe ich noch erzählt, dass das ja genauso ist, wie mit dem Haus, das im Loch verschwunden ist.“ [ich finde erstaunlich, dass er sich an das Ereignis noch erinnert und das er das auch in einem richtigen Zusammenhang erzählt]

Am nächsten Tag ließ Conrad das „Astronauten-Training“ wegen einer Blase am Fuß ausfallen …

Gestern rannte er mit einer Freundin um die Wette: „G. war Frau Jamaika und ich war Mann Jamaika.“ Und wer hat gewonnen? „G. war zwar immer vorn, aber ich hab gewonnen.“ 😉

Heute ist das Kind in voller Montur in den Kindergarten gegangen, sprich lange Jeans, Kniestrümpfe, Halbschuhe, nur mit Mühe konnten wir ihm den Pullover ausreden. Er hat Angst, dass er sich beim Hinfallen verletzt, deshalb die langen Hosen, die Strüpfe, weil er mit Elias Zwilling sein will und die Halbschuhe „das sind meine Rennschuhe, mit den anderen kann ich nicht rennen„. Das Argument, dass er schwitzten würde, dass es heute so richtig heiß wird zählte nicht. Wir haben ihm eine kurze Hose eingepackt, vielleicht wird esja so warm, dass er gar nicht mehr hinfallen möchte. Einsicht durch Erkenntnis, vielleicht hilft es ja.

So wie geschrieben, um mal den Bogen zu schließen bin ich sehr zufrieden mit der Einrichtung. Sie kochen selber, gut und abwechslungsreich und das Beste: ich bezahle keinen Pfennig dazu. (also den üblichen Berliner Satz, der sich am Einkommen berechnet und 23 EUR für das Mittagessen, das Obst und die Milch).

Sommerfrische

Freitag, 14. August 2009 Hinterlasse einen Kommentar

So, die letzten 14 Tage waren auch bei uns Kitaferien und während Conrad mit seiner Oma aus Stadtroda für ein paar Tage in den Harz fuhr, war ich mit Johann bei meinen Eltern im schönen Erzgebirge. Aus den angedachten sieben Tagen wurden dann doch stattliche 14, was zum einen an dem schönen Wetter, zum anderen an den Köstlichkeiten des Ortes lag. Johann hätte den ganzen Tag essen können und so war es schön, dass man ab und zu am Straßenrand ein paar Beeren fand, er wäre sonst fast verhungert. Conrad stieß dann auch noch zu uns und es wurde nicht wesentlich unentspannter, aber wir konnten ja auch immer raus, dass ist schon ein großer Vorteil so ein Garten vor der Haustür.

johann

johann2

Erkenntnis

Mittwoch, 18. Februar 2009 3 Kommentare

Der Februar gehört zum Winter, wie der August zum Sommer!

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer… 😉