** – Auf dem Jakobsweg. Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela von Paulo Coelho

Auf dem Jakobsweg Bevor sich Hape Kerkeling auf dem Jakobsweg machte war Paulo Coelho schon da. Als Mitglied einer Bruderschaft (RAW) bekommt er nahc einer Reihe von harten Prüfungen nicht den verdienten Lohn . Ein Schwert. Die Begründung liegt auf der Hand. Er hat sich dessen nicht würdig erwiesen, da er zu überheblich und seiner selbst zu sicher war. Nun leider hat ihn diese Erfahrung nicht geläutert, beim Lesen bekommt man es ständig reingewürgt. Diese Demut die er in diesem Buch lernt bekommt der Leser nicht zu erfahren. Der Autor erzählt von Geheimbünden ohne sie näher zu erläutern, seine Lebensweisheiten “ Du musst sounso leben“ nerven und auch sonst geht es stilistisch ehr hölzern zu.

Die zwei Sterne gebe ich dann doch auf grund, dann dieses Buch doch noch eine gewisse Spannung aufgreift, da man ja die Demut beim Lesen nicht findet, glaubt man gar nicht mehr daran, dass der Autor sein Schwert je bekommen wird. Die ganzen Rituale sind aber sehr spirituell beschrieben und laden ein, den Weg zu gehen und in dieser Zeit das Buch nachzuvollziehen und zu schauen, was einem selbst dabei passiert.

Das Buch ist keine Wegbeschreibung der Route selbst, aber ein Versuch auf diesem Weg sein Selbst zu finden.

  1. Freitag, 27. April 2018 um 13:19

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