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Archive for the ‘Das 3. Jahr’ Category

Johann: 3 Jahre

Mittwoch, 16. Februar 2011 3 Kommentare
Johann Johanns 1. Geburtstag Johanns 2. Geburtstag
2008: Nur wenige Tage 2009: 1 Jahr

2010: 2 Jahre

3 Jahre

Johanns 3. Geburtstag

Mittwoch, 16. Februar 2011 Hinterlasse einen Kommentar

Ok, schon etwas her, aber wozu gibt es denn die Zeitenverschiebung 😉 Daja grad bei Familie Schwaner gefeiert wird (rüberwink und Herzliche Glückwünsche), hier unsere Bilder von Johanns Ehrentag
Johanns 3. Geburtstag Johanns 3. Geburtstag

Frühmorgens hat man keine Zeit sich anzuziehen und man muss unbedingt die Geschenke auspacken, wie gut, wenn der große Bruder dabei hilft…

Johanns 3. Geburtstag Johanns 3. Geburtstag

Johanns 3. Geburtstag Johanns 3. Geburtstag

Für manche Geschenke wird auch ein gewisses Risiko eingegangen…

Johanns 3. Geburtstag Johanns 3. Geburtstag

Die Geburtstagstorte sollte eine Erdbeertorte werden, leider schmecken Erdbeeren im Februar nach Gurken

Johanns 3. Geburtstag Johanns 3. Geburtstag

Das blaue Auge, das sich am Geburtstagsmorgen zeigte war ein Überbleibsel aus dem Kindergarten

Johanns 3. Geburtstag

Gefeiert wurde kräftig, hier wurde ein Plantschbecken zum Piratenversteck während die selbstbelegte Pizza im Ofen fertig buk.

Blogwichteln II.

Freitag, 7. Januar 2011 Hinterlasse einen Kommentar

Ausgepackt wurde zwar am gleichen tag, aber in vor weihnachtlichen Stress hab ich dann nur einen Blogbeitrag geplant nunjawieesnunmalsoist war die Zeit zu schnell um und die Karte mit den Photos lag in Berlin und kam nicht mit auf Reisen. Das heißt aber nicht das wir uns nicht gefreut hätten und wir möchten uns bei Felix von Tine & Co herzlichst bedanken.

Natürlich war auch Johann ganz aufgeregt, schließlich hat er ja schon bei Conrad zugucken müssen. Bei den Päckchen konnte ihm sein großer Bruder helfen – tolle Sachen für die Badewanne… Den Schwimmer wollte Conrad am liebsten behalten, denn schließlich lernt er doch jetzt schwimmen und nicht Johann. Die Leckereien wurden sofort vertilgt und die Dinos werden wohl bald seinen Sternenhimmel verzieren. Danke für alles und an alle und auch wie immer ein dickes Dankeschön an Tanja der Organisatorin des Wichtelns.

16.Türchen: Ein Video

Sonntag, 19. Dezember 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Ein Video aus dem Sommer beweist, dass es auch da Probleme mit dem Eis gab:

Johann goes „großer Junge“

Donnerstag, 8. Juli 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Heute früh war es soweit, unser Johann geht in die nächst größere Gruppe und muss sich nun wieder gegen größere Kinder durchsetzen. Gestern gab es eine Abschiedsparty mit Muffins und Tränen von seiten der Kindergärnterin (die in ja aber auch täglich sehen wird, da Johann nur nach nebenan gehüpft ist). Heute war Johann noch nicht so begeistert, als er in den anderen Raum musste – er wollte Lieber zu frau K. und frau S., bin ja mal gespannt, was seine neuen Erzieherinnen so über ihn sagen, da er ja quasi Wunschkandidat war 🙂

Seit 14 Tagen benutzt er nur die Toilette für sein großes Geschäft und immer öfter will er auch mal nur für kleine Jungs auf’s Klo. Die Windel können wir noch nicht ganz weglassen, denn  dafür ist er zu sporatisch. Auch schläft Johann seit Mitte Juni zusammen mit Conrad im Zimmer und das klappt er gut. Auch für Conrad (ich schreibs nicht – ich wills nicht beschreien)…

Da er groß wirkt hab ich ihn mal an die Wand gestellt – zum messen – stattliche 95 cm. Und so langsam wächst er in die Schuhgröße 26 rein…

Kategorien:Das 3. Jahr, Johann

Junger Mann und das Meer

Montag, 31. Mai 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Wir waren für ein paar Tage von meinen Eltern nach Holland (Zeeland) eingeladen wurden. Wir erlebten schöne Tage am Meer (vielen Dank dafür) und wenn ich fertig bin mit Bilder sortieren, dann gibt es auch noch eine Fotostory, aber hier erst mal ein Video von Johann, der das Meer entdeckt:

Herr Pfeiffer und andere Freunde zu Gast

Samstag, 22. Mai 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Mitte April ging es los: Conrad hatte so große Lymphknoten, das es bloß beim Hinsehen einen schon schmerzte, dazu mässiges Fieber und eine gewisse Antriebslosigkeit. Ich hatte so eine Ahnung, dass es nicht nur eine Erkältung ist und beim Arzt wurde das ganze auch bestätigt, Milz und Leber sind geschwollen. Erst wurde getastet, dann noch Ultraschall. Um aber einen entsprechenden befund zu bekommen musste nun das Kind zur Ader gelassen werden. Conrad war unglaublich tapfer, klar schmerzte es, aber er schrie nicht rum, sondern hielt still und schaute irgendwann auch interessiert zu wie sein roter Saft Röhrchen für Röhrchen füllte.

Noch am Abend rief die Ärztin an und meinte, dass alles auf einen Virus-Infekt hindeute, aber das wir zur entgültigen Diagnose noch ein paar Tage warten müssen. Und dann kam die Bestätigung: Pfeifferisches Drüsenfieber. Bei Kindern unter 10 Jahren verläuft die Erkrankung meist ohne Symptome – meist. Gegen seine Mandelentzündung bekam er Antibotika, aber gegen das Drüsenfieber kann man eigentlich nichts machen außer warten und schonen und weil schonen so langweilig ist, kann man froh sein, einen Bruder zu haben, der sympatisiert.

Zwei Tage nach Conrads Krankheitsbeginn begann nämlich auch Johann zu fiebern, so dass wir dachten, dass er es vielleicht auch haben könnte, die Ärztin fand aber bei ihm keine weiteren Symptome dafür. Also blieb Johann auch zu Haus und so war das schonen ein wenig weniger langweilig, aber auch weniger erholsam, nur aus ihren – nur widerwillg angenommenen 3-stündigen Mittagsschlaf – ließen sie sich nur schwer wecken. Während Johann blad wieder in den Kindergarten ging, blieb Conrad unter Omas Obhut noch ein paar Tage zu Haus. Im großen und ganzen hat es dann doch 14 Tage gedauert, bis er wieder auf dem Damm war. und ja, die zum Krankenbild dazugehörenden „Stimmungsschwankungen“ waren auch da…

Während die Kinder wieder am genesen waren, wurde ich krank. Fieber (39,5), dann kamen Gliederschmerzen und eine Erkältung hinzu. Am Wochenende verzog ich mich, wenn möglich ins Bett, ging dann arbeiten – es wurde besser – bis ich am Freitag dann dachte: hää?? Ich krieg ne Erkältung, Wie? ich hab doch schon eine! Also bitte:  ich hatte zwei Erkältungne auf einmal. Diesmal kam neuer Ro.tz hinzu, gepaart mit Kopfschmerzen (hab ich fast nie) oben und vorn, meine Stirn- und Kiefernhöhlen schmerzten, mein Nacken tat weh. Jedesmal wenn ich den Kopf nach unten senkte, dachte ich, jetzt platzt er, doch seit zwei Tagen ist es vorbei – der Kopf ist weider frei. Hurra

Kindermund

Sonntag, 9. Mai 2010 Hinterlasse einen Kommentar

* Wir sitzen zu Tisch, Conrad hampelt auf  der Bank rum, ich sage zu ihm, dass er sich hinsetzen soll, da kommtes  links von mir in einem Befehlsmässigen Ton, Johann: „CONRAD! – UILENSTEIN!“ Zucker, ich sag Euch ich lag am Boden. Es ist das erste Mal für mich, dass Johann seinen Nachnamen ausspricht.

* Heute morgen war es frisch und so zog ich Johann ein Shirt unter seinem Pullover, das war aus schönem dicken blauem Frottee. Er guckt an sich runter und wieder hoch und meint: „Oh, ein Handtuch.“ Nein mein Sohn, dass ist Kult. 😉

Johann – U7

Freitag, 16. April 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Also dachte ich gegen Ende Januar Joahnn wird ja im Februar zwei, also steht auch mal eine eine U-Untersuchung an. Nach dem Telefonat mit der Kinderärztin unseres Vertauens, bzw. ihrer Sprechstundenhilfe bekamen wir einen Termin im…April – vorher war keiner frei und so ging es mit Johann am 1. des Monats zur U7.

Nach einer „nur“ 45-minütigen Wartezeit (wozu werden eigentlich Termine vergeben?) wurde Johann geworgen und vermessen:

Größe: 92 cm – etwas größer als der Durchschnitt
Gewicht: 14 kg (war aber auch komplett angezogen) – passt zur Größe
KU: 50,5 cm – etwas größer, aber das passt zur Gesamtgröße

Johann war bei der Untersuchung 25 Monate und 16 Tage alt

Er zeigte sich zwar westentlich kooperativer als Conrad bei seiner U7, aber auch er verweigerte das Zeigen des Bauches, er zeigte zumindest am Bären, dass er seine Körperteile kennt und benennen kann. Ebenso wurde nach dem Sprechen in der 3.Person, wie in der Ich-Form. Auch zeigte er an der dortaufgestellten Treppe, wie gut er die schon hoch und runter kann und „zählte“ dabei: „eins, zwrei, vier, fünf, acht, neun, vier“. So war sie sehr zufrieden mit ihm (ich auch) und meinte, dass es bei geschwisterkindern alles viel schneller geht – ja und noch dazu, wenn das Geschwisterkind ein anderes Temperament hat als der Bruder.

Was nicht gemessen wurde, aber ich will es hier mal anfügen sind Johanns Füße, er trägt jetzt eine gute 25. Zu seinem 1. Geburtstag waren im Schuhgeschäft und haben seine Füße vermessen, da hatte er Schuhgröße 21. Es war eine gute 21 und da seine ersten allgemein Schuhe etwas klein (Giesswein) ausfielen kauften wir gleich die 22. Übern Sommer die 23, zu Herbst/Winterbeginn die 24 und zu Weihnachten passte die 24 überhaupt nicht mehr und er wollte seine Schuhe auch gar nicht mehr anziehen (soviel die Kinder merken keine zu kleinen Schuhe) und seit Januar die 25. Bis jetzt ist erstmal Schluß. Aber ich bin sehr glücklich, dass es die Auktionspalttform gibt, die mich mit neuen gebrauchten Schuhen versorgt, die wie neu aussehen, bei uns hält das nie. Es ist auch so, dass es in Größe 25 wirklich eine große Auswahl gibt und wir nun auch eine solche haben, aber in Größe 29, die Conrad jetzt hat, bekomme ich nur schwer was Schönes zum günstigen SuperSchnäppchenPreis.

Kategorien:Das 3. Jahr, Johann

Angst

Sonntag, 28. März 2010 Hinterlasse einen Kommentar

Johann hat Angst: Komisch, der kleine Kerl, der bisher außer vor Höhe vor nichts und niemanden Angst hatte, hat plötzlich welche.

* Angefangen hat es bei Sebastians Vater; in dessen Haus hing über der Treppe eine „Brokenhexe“.  Beim ersten Mal war noch so: „Uhh,eine Hexe, Angst!“ Ich beruhte ihn, dass es ja nur eine Stoffhexe sei und das ich ja da bin um ihn zu beschützen. Doch jedes Mal wurde es schlimmer und Johann klammerte sich immer fester an mich. Als wir am Abend hinauf wollten musste ich umkehren, da er nicht darunter durch wollte und als dann noch die Standuhr schlug, war es vorbei- das Kind schrie am Spieß! Also musste der Opa die Hexe abnehmen und in den Keller schaffen, erst dann konnten wir hoch. Bei den nächsten Malen fragte er immer wo die Hexe ist und war beruhigt als sie im Keller war.

* Heute abend lagen wir im Bett, da sagte Johann: „Angst“ und antwortete auf die Frage, wovor mit „Angst, da ein Gespenst„. Also wieder, da ist kein Gespenst und ich bin ja da… Aber das beruhigte ihn überhaupt nicht und es kam wieder dieser Satz, also sagte ich dem Gespenst es soll verschwinden (was es aus meiner Sicht auch tat) und das ich ihn beschützte. Aber es kam noch mehrmals ein „Weg! Gespenst!“ und „Mama beschützen“.

Ich weiß nicht woher er das hat, denn Conrad ist erstens nicht da und 2. kommen auch bei den beiden im Spiel keine Gespenster vor. Klar macht man manchmal einen Scherz und legt sich was auf den Kopf und macht „Buhh, ich bin ein Gespenst“. Aber er sieht immer, dass wir das sind, das es ein Spaß ist und er fand es bisher auch immer lustig. Warum er jetzt so eine Angst hat kann ich mir nicht erklären und dabei ist Angst vor Gespenstern erst in einem Jahr dran. Ich seh mich schon auf Monstersuche gehen…!